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Investments in Erneuerbare Energien haben in der Pandemie-Krise ihre Stabilität bewiesen. Angesichts steigenden Bedarfs an grünem Strom, sinkender Preise bei den Anlagen sowie KI-gestützter Optimierung des Outputs lassen sich die Erträge der Anlagen in den kommenden Jahren noch weiter steigern. „Und das von derzeit bereits soliden 4,5 Prozent in Deutschland und bis zu 8,5 Prozent etwa in Spanien“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Die Produktion der Erneuerbaren Energien fiel im August wechselhaft aus. Photovoltaik-Anlagen lagen genau im Plan, in Italien sogar darüber. Beim Wind aber blieb die Leistung schwach, lediglich 83 Prozent des Solls wurden erreicht. Damit schmilzt auch der im Jahresverlauf aufgebaute Puffer.
Die Pandemie-Krise hat die Verletzlichkeit der Gesellschaft gezeigt. Die Infrastruktur war davon zwar nur in sehr geringem Ausmaß betroffen, aber vor allem Energieerzeugung und -verteilung sind in höchstem Maße kritisch. „Erneuerbare Energien sind sehr viel weniger gefährdet als andere Energiequellen und werden sich deshalb zum Rückgrat der Energieversorgung entwickeln“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Die Produktion der Erneuerbaren Energien fiel im Juli sehr unterschiedlich aus: Während Photovoltaik-Anlagen eine Zielerreichung von 105 Prozent meldeten, schafften die Windanlagen 91 Prozent ihres Planwerts. Das geht aus den aktuellen Zahlen der aream Group hervor.
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