aream Pressemitteilungen
Presse
Nachdem sich die EU gerade auf ein Teil-Embargo für russisches Öl geeinigt hat, zeigten die Erneuerbaren Energien im zurückliegenden Monat, dass sie beständig ihren Teil zur Energieversorgung beitragen. So brachte der Mai Deutschland in diesem Jahr reichlich Sonnenschein: Hoher Luftdruck sorgte für einen sprichwörtlichen Wonnemonat und eine sehr gute Solarstromausbeute.
Der derzeit schnell steigenden Zinsen wirken sich auch auf die Kalkulation von Solar- und Windparks aus. Während Neubauprojekte mit den neuen Zinssätzen aber auch höheren Erträgen kalkuliert werden, können Bestandsprojekte doppelt profitieren. „Diese Normalisierung des Zinsniveaus geht einher mit einem steigenden Strompreis“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Probleme bekommen nur diejenigen, die sich die niedrigen Zinsen nicht bis zum Ende der Finanzierungslaufzeit gesichert haben.“
Weltweit entstehen im Rekordtempo neue Anlagen zur Erzeugung grünen Stroms. Für Projektentwickler wie Anleger hat das Vor- wie Nachteile: „Die Knappheit treibt auf der einen Seite die Preise für Komponenten und Dienstleistungen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Auf der anderen Seite können sich Anleger freuen, die in die gesamte Wertschöpfungskette investieren.“
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine prüft die EU, ob Europas Energieversorgung schneller auf Wind- und Solarenergie umgestellt werden kann. So soll die Abhängigkeit von russischem Gas zügig verringert und gleichzeitig der Klimaschutz beschleunigt werden. Unterdessen brachte der April ordentlich Sonne und Wind, was die Ausbeute bei den Erneuerbaren Energien stützte. „Beim Wind konnten die Rückstände zu den Sollwerten aufgeholt werden“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
PRESSEKONTAKT:
Leandra Kiebach
T: +49 (0)211 30 20 60 4-2
E: lk@aream.de