Anlagen gehen in Apulien in Sturmstellung
Von Andrea Voigt, Area Manager Italien und PPA-Expertin, aream Group
Bereits seit Anfang Februar herrscht in Apulien starker Wind, was zu Problemen bei nachgeführten Anlagen führt. Um Schäden zu vermeiden, werden die Photovoltaikanlagen in Sturmstellung gestellt. Die Folge ist ein geringer Produktionsverlust, der aber durch die überproportionale Produktion der Fixanalage ausgeglichen werden kann.
Die hohe Einstrahlung und der kühlende Wind der letzten Wochen, haben die Produktion bei den Fixanlagen deutlich erhöht, so dass das Gesamtportfolio in Italien eine Übererfüllung von 3 Prozent erwirtschaftet.