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Mehr Klimaschutz bedeutet auch mehr Strombedarf. Deutlich wird das beispielsweise am heute in Rheinland-Pfalz unterzeichneten Koalitionsvertrag, in dem sich die Ampelparteien ehrgeizige Klimaziele gesetzt haben. Zuvor schon hatte das grün-konservative Bündnis in Baden-Württemberg seinen neuen Koalitionsvertrag mit ähnlich ambitionierten Zielen angenommen. „Das wird erheblichen Einfluss auf die Strommärkte haben“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Den Mehrbedarf können nur Erneuerbare Energieträger decken, was bei den Strompreisen zu einem vorübergehenden Anstieg führen kann.“
Die Produktion Grünen Stroms lag im April 2021 leicht über den Erwartungen. Beim Wind wurden 102 Prozent des geplanten Stroms geschafft, bei Sonne 101. „Dabei zog vor allem die geringere Sonnenausbeute in Spanien die Zahlen nach unten“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Das Bundesverfassungsgericht hat der Politik eine gewaltige Ohrfeige verpasst: In der Klimapolitik zu kurz gedacht und zu wenig gemacht, lautet das Urteil. Dabei hätte es gar nicht so harsch ausfallen müssen. Die Branche der Erneuerbaren Energien etwa ist da bereits viel weiter: Die Projekte sind auf Jahrzehnte angelegt, zeigen langfristig den Weg auf, kommen mittlerweile ohne Subventionen aus und setzen die Karlsruher Ideen schon heute weitgehend um.
Am 1. April 2021 ist Elke Hanel als weitere Geschäftsführerin in die aream Group eingetreten. Sie verantwortet den Bereich Projektentwicklung und dabei schwerpunktmäßig den Bereich Photovoltaik in dem auf Erneuerbare Energien spezialisierten Unternehmen.
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