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Der Sommer beschert der deutschen Solarwirtschaft derzeit gute Erträge. Der Anteil der Erneuerbaren am Stromverbrauch steigt. Gleichzeitig jedoch gibt es viel zu tun. So bleibt der Zubau bei der Windenergie ungenügend. „Um ihre eigenen Ziele zu erreichen, muss die Politik insbesondere die Genehmigungsverfahren beschleunigen“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Ein heißer Sommer mit viel Sonne mag optimales Ferienwetter sein. Doch Photovoltaik-Anlagen mögen es eher etwas kühler bei leicht bedecktem Himmel. „Der Wirkungsgrad der Panele sinkt, wenn sie zu heiß werden“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Allerdings leidet vor allem eine Art der Stromerzeugung noch stärker.“
Die Politik in Europa setzt sich ehrgeizige Ziele in Richtung CO₂-Einsparungen und auch die Unternehmen erweisen sich zunehmend als treibende Kraft des Klimaschutzes. Auch die Nachfrage der Industrie nach Erneuerbaren Energien wächst rasant. „So haben wir gerade den Automobilzulieferer Muhr und Bender KG (Mubea) beim Einstieg in die Windkraft beraten“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Der Kostenvorteil Erneuerbarer Energien gegenüber fossilen Energieträgern dürfte wachsen. Zwar sind Anlagen zur Produktion grünen Stroms in jüngster Zeit deutlich teurer geworden, doch Wind- und Solarprojekte sind sehr viel günstiger zu haben als neue Kohle- oder Gaskraftwerke. „Langfristig werden die Erneuerbaren ihren Vorteil noch weiter ausbauen können“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
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